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Ein Kiebitz (Vanellus vanellus) in offener Feldflur. | © shutterstock
Die Vögel der Feldflur sind ein sehr guter Indikator für eine funktionierende Landwirtschaft im Gleichklang mit der Natur. GUT HARDEGG verfügt über eine hohe Artenvielfalt und Biodiversität und die Singvögel der Feldflur spielen dabei die Hauptrolle.
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Einer der Stars ist zweifelsfrei der elegante und mit seiner frechen Federholle unverwechselbare Kiebitz (Vanellus vanellus). Er liebt die offene Feldflur, kommt als einer der ersten Frühjahrsboten bereits im Februar aus den warmen Mittelmeergebieten bzw. aus Kleinasien zu uns. Leider ist der Kiebitz in den letzten Jahrzehnten in den Feldfluren selten geworden.
Auf GUT HARDEGG findet er in den Gewässerrandstreifen, den Feuchtwiesen sowie den offenen Feldern und eigens angelegten Kiebitzfenstern ideale Brutplätze. Die Jungen schlüpfen nach ca. 4 Wochen und die Kleinen flüchten rasch aus dem Nest in sichere Deckungen und zur Nahrungsaufnahme.
Früher galten die Eier dieses schönen Bodenbrüters als Delikatesse, heute ist das Einsammeln und Konsumieren verboten, da der Kiebitz aufgrund der sinkenden Bestandszahlen schon 2015 auf die internationale Rote Liste der gefährdeten Vogelarten gesetzt wurde. Auf GUT HARDEGG kann er sich zum Glück erfolgreich vermehren.
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Übrigens…
Ab sofort gibt es in allen BILLA-Filialen Österreichs unsere köstlichen GUT-HARDEGG-Kartoffeln der Sorten Goldmarie und Jule – selbstverständlich von unseren eigenen Feldern. Sie eignen sich perfekt für Salate, Gratins und Aufläufe, Petersilkartoffeln und vieles mehr.
Die Packung ziert natürlich der charakteristische Kiebitz mit seiner frechen Holle!
