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Die Forstwirtschaft spielt im Vergleich zu den anderen Betriebszweigen auf Gut Hardegg eine eher untergeordnete Rolle. Das ist einerseits historisch bedingt, denn das Weinviertel und Südmähren wurden schon sehr früh für den Wein- und Ackerbau entdeckt und vielerorts gerodet – andererseits klimatisch: das ausgeprägt kontinentale Klima im nördlichen Weinviertel mit sehr geringen Niederschlägen kommt dem Wald nicht zugute. Umso wichtiger ist es, bestehende Wälder umsichtig zu bewirtschaften und so einen positiven Beitrag zum Kleinklima zu leisten.

Gut Hardegg verfügt entlang der Pulkau über kleinere Auwälder, welche mit hartem und weichem Holz bestockt sind. Die Waldflächen im Hügelland werden so bewirtschaftet, dass ausgepflanzte hochwertige Edellaubhölzer wie Elsbeere, Kirsche, Ahorn, Eiche und Nuss gemeinsam mit Füllholz aufwachsen und so wertvolle Waldbestände bilden. Auch die Douglasie hat sich als Alleskönner etabliert. Neben der Kultivierung von hochwertigem Edellaubholz wird hier vor allem die Energieholznutzung für die eigene Hackschnitzelheizung betrieben.

» Im Zusammenhang mit dem großen Ganzen – also im Sinne der Biodiversität – hat auch jedes noch so kleine Waldgebiet einen großen Stellenwert. Sein Naturraum ist vielen Tieren, Vögeln und Insekten eine wichtige Heimat und es verbessert das Kleinklima. «

– MAXIMILIAN HARDEGG –

willkommen auf gut hardegg! Über zehn Generationen hat sich unser Familienbetrieb zu dem entwickelt, wofür er heute steht: vielfalt in der Landwirtschaft, biodiversität und Artenvielfalt.

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