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unsere vogelwelt – ein ausschnitt
Die Goldammer – ein Paradevogel auf Gut Hardegg.
Der Neuntöter wird seinem Namen gerecht und spießt seine Beute vor dem Verzehr an Dornen auf.
Leuchtend gelb und über 20 cm groß – der prachtvolle Pirol lebt bevorzugt weit oben in den Bäumen.
Die Blaumeise macht sich in den letzten Jahren rar.
Der Feldsperling, häufig und gern gesehener Gast zu allen Jahreszeiten.
Eine Modeschöpfung der Natur: das einzigartig gemusterte Kleid der Misteldrossel.
Mehrere Kolonien Bienenfresser haben sich bei uns angesiedelt.
Fasane fühlen sich bei uns wie zu Hause.
Die mittlerweile selten gewordene Grauammer in ihrem Habitat.
Ein Kiebitz inspiziert den Acker.
Der Star – ein geselliger Vogel, der auch gerne in Schwärmen auftritt.
Stieglitze erfreuen sich des Lebens in einem Blühstreifen mit Kornblumen.
Fast Ton in Ton – eine männliche Schafstelze im Rapsfeld.
Die Feldlerche. Auch junge Männchen können schon ihre Haube aufstellen.
Die eleganten Bluthänflinge werden in letzter Zeit leider nur mehr wenig gesichtet.
Der Grünfink mit auffallend kräftigem Körper, Kopf und Schnabel ist etwa so große wie ein Hausspatz.
Die Nachtigall. Ihr Gesang ist überaus komplex und fantasievoll, wobei nur die Männchen singen.
Selten aber doch anzutreffen: das Braunkehlchen, hier eher untypisch im Getreidefeld.
Schlafender Gimpel – im Volksmund auch Dompfaff genannt – im Winterkleid.
Früher Winter, die Spatzen freuen sich an den eigens für Vögel belassenen Trauben.
Die Eberesche (Vogelbeere) lockt eine ausgewachsene Wacholderdrossel.
Die Kohlmeise gehört wohl zu den bekanntesten Meisen Europas. Ihr Name leitet sich dabei von den "kohlschwarzen" Kopfpartien und nicht vom Gemüse ab.
Die Turteltaube, deren Bestände dramatisch zurückgehen, gilt auch als Symbol des Glücks und der Liebe.
Wer kennt nicht den Song "Blackbird" von den Beatles.
Eine Amsel beim Füttern ihrer Jungen.
Recht klein und zart aber groß im Gesang: die gut verbreitete Mönchsgrasmücke.
» Bilder sagen mehr als Worte. «
Wir sind überglücklich, dass sich all diese Vögel auch in unserem Revier finden. Bei unseren offiziellen Singvögelzählungen erblicken wir freilich nie alle Vögel gleichzeitig – denn Vögel gehen ja nach der „Vogeluhr“ – aber dafür zählen wir jedesmal noch viele andere Arten, vom Bussard über die Saatkrähe bis zur Schleiereule!
Lernen Sie ihre heimischen Vögel wieder kennen! Wild- und Singvögel sind ein einzigartiger Indikator für die Artenvielfalt, sowohl am Land als auch in der Stadt. Besuchen Sie uns bei der nächsten Schulung oder Singvogelzählung. Es macht Spaß und man kann viel lernen, sehen und hören!
Die „Portraits“ der Vögel sind sehr artentypische Aufnahmen von Profi-Naturfotografen, damit unsere User die Vögel auch in freier Natur wiedererkennen können.
Die extrem sorgfältige Bild-Auswahl zeigt dabei nur Bilder, die möglichst genau dem Habitat der Vögel in unserem Revier auf Gut Hardegg entsprechen.
