Maximilian Hardegg konnte den interessierten Teilnehmern, neben erfahrenen Jägern waren dies vor allem engagierte jüngere, seine betriebliche Strategie nahebringen – von einer wildfördernden landwirtschaftlichen Bewirtschaftung über die ganzjährige Fütterung bis hin zu Lebensraumverbesserung und Revierbetreuung.
In der anschließenden Revierbesichtigung und Diskussion wurde man sich rasch eins, dass Jagd und Landwirtschaft eine besondere Bedeutung zukommen, gerade für die Erhaltung von Artenvielfalt und dass es viel zu tun gibt, von der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen bis hin zum notwendigen behördlichen Verständnis und der Bereitschaft von Landwirtschaft und Jagd, das Richtige zu tun und im Gleichklang mit der Natur zu wirtschaften.
Man einigte sich auf gemeinsame Initiativen und eine Fortführung des Erfahrungsaustausches.